Kitesurfen wird zur Gewohnheit, sobald du es gelernt hast. Mallorca ist eine sehr sonnige Insel, und … da hast du. Kitesurfen, Sonnenschutzcreme und ihre Effekte.
„Beach“ ist eines der ersten Worte, die einem beim Sonnengeruch in den Sinn kommen. Während des Sommers auf Mallorca ist es ein offensichtliches Bedürfnis, sich vor der Sonne und ihren schädlichen Strahlen UVA zu schützen.
Sonnencreme schützt unsere Haut vor Sonnenstrahlen. Aber wenn wir in das Meerwasser eingetaucht sind, wird die Creme in der Regel mit Wasser und den Wellen abgewaschen und bleibt im Wasser. Offensichtlich ist dies harmlos, aber in der Tat sind einige Inhaltsstoffe für die Meeresbewohner giftig.
Stellen Sie sich einen überfüllten Strand vor, der leicht vorstellbar ist, dass der größte Teil der Sonnencremes zum Schutz über der Wasseroberfläche schwimmen wird, dh Partikel aus Titandioxid und Zinkoxid, die im Sonnenschutzmittel enthalten sind, schmelzen in größeren Mengen, die man sich vorstellen kann .
Diese Partikel bilden in großen Mengen Wasserstoffperoxid, und dann wird Wasserstoffperoxid Phytoplankton, mikroskopische Algen und indirekt viele Tiere von kleinen Fischen bis hin zu größeren Fischen bei ihrer Fütterung schädigen.
Eine Gruppe spanischer Wissenschaftler sammelte an einigen Stränden Mallorcas Proben von Meerwasser. Die Analyse zeigte, dass Sonnenschutzmittel in erster Linie für den Anstieg des Wasserstoffperoxidgehalts in Küstengewässern während des Sommers verantwortlich sind.
Das Wasserstoffperoxid im Meer in hohen Konzentrationen hat gefährliche Folgen für das marine Leben und aquatische Ökosysteme.
Dies und die Tatsache, dass einmal im Wasser, unsere Sonnencreme von uns weggehen wird und unsere Haut nicht mehr schützen wird, sind gute Gründe, anstatt der Sonnencreme ein Lycra zu verwenden
http://www.elmundo.es/elmundo/2013/07/16/baleares/1373961581.html
